PRESSEMITTEILUNG 11/2025
Augsburg, den 04.07.25Hangsicherungs- und Straßenbauarbeiten auf der Staatsstraße 2215 zwischen Graisbach und Lechsend
Ab Montag, 14. Juli 2025, beginnt das Staatliche Bauamt Augsburg mit Arbeiten auf der Staatsstraße 2215 zwischen Graisbach und Lechsend. Um die Arbeiten durchführen zu können muss die Staatsstraße zwischen Graisbach und Lechsend komplett bis zum Ende der Sommerferien gesperrt werden.
Ab Montag, den 14. Juli 2025, werden auf der Staatsstraße 2215 zwischen Graisbach und Lechsend Hangsicherungsarbeiten durchgeführt. Zur Stabilisierung des Bodens unter der Fahrbahn werden Mikropfähle gesetzt. Aufgrund der Arbeiten und den dafür benötigten Spezialmaschinen ist eine Durchfahrt für den Verkehr nicht mehr möglich. Bis zu den Sommerferien wird für den Schulverkehr eine Übergangslösung hergestellt.
Voraussichtlich Anfang August beginnen die Straßenbauarbeiten auf diesem Abschnitt. Diese umfassen die Verbreiterung der Fahrbahn, den Ausbau der Einmündung sowie die Erneuerung des Asphaltes in der Ortsdurchfahrt Lechsend. Die Arbeiten in diesem Abschnitt werden vorraussichtlich bis Ende der Sommerfeien abgeschlossen. Von Donauwörth aus kommend ist die Staatsstraße bis Graisbach befahrbar. Lechsend ist aus Richtung Marxheim zu erreichen. Die Umleitung erfolgt von Graisbach, über Donauwörth bis zur Anschlussstelle Nordheim. Von dort aus über die B2 und B16 bis zur Anschlussstelle Rain – Ost. Von dort aus über die St2047 bis Marxheim und in umgekehrter Richtung. Der Radverkehr wird von Donauwörth ab über die Kreisstraße nach Genderkingen geleitet und von dort aus entlang des Lechs bis Niederschönefeld und Marxheim.
Nach Beendigung der Arbeiten zwischen Graisbach und Lechsend wird der Streckenabschnitt Lechsend bis Marxheim bis voraussichtlich November 2025 aufgrund weiterer Hangsicherungen komplett gesperrt. Die Zuwegung nach Lechsend erfolgt über Graisbach. Die Umleitung bleibt bestehen und verschiebt sich nur hinter Lechsend.
Der Freistaat Bayern investiert für die gesamte Maßnahme rund 1,4 Millionen Euro, um die Verkehrssicherheit und Infrastruktur in diesem Bereich dauerhaft zu verbessern.